Das NETTZ hat gemeinsam mit More in Common Deutschland erforscht, was das sogenannte unsichtbare Drittel – also Menschen, die oft am Rand gesellschaftlicher Debatten stehen – online beschäftigt.
Viele Menschen im unsichtbaren Drittel unserer Gesellschaft sind entweder von der Politik enttäuscht, fühlen sich ungehört oder haben wenig Bezug zu unserem Gemeinwesen. Sie beteiligen sich in der Folge weniger an der gesellschaftlichen Aushandlung. In heutigen Zeiten ist das nicht nur eine Herausforderung für den analogen, sondern auch für den digitalen Raum. Mit unserer Forschung möchten More in Common und Das NETTZ verstehen, wie gesellschaftliche Akteure online zum Beziehungs- und Vertrauensaufbau zu dieser Zielgruppe beitragen können.