Jugendmedienschutz-index: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken

2017
Expertise
Empirische Studien
Maßnahmen gegen Hate Speech
Pädagogische Aspekte
Informationen
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor möglichen
negativen Einflüssen der Medien ist ein Thema, das die
Mediengeschichte von Beginn an begleitet. Im Laufe der
Zeit wurden entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen
geschaffen, Institutionen für die Umsetzung des Jugendmedienschutzes
aufgebaut und begleitende Förderprogramme
beschlossen.
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.
Niels Brüggen, Stephan Dreyer, Marius Drosselmeier, Christa Gebel, Uwe Hasebrink & Marcel Rechlitz
120 Seiten
kostenlos

Die vorliegende Untersuchung stellt den ersten Teil des von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia e.V. (FSM) initiierten und herausgegebenen „Jugendmedienschutzindex” dar. Im Fokus dieses Teils stehen die Betroffenen oder „Endnutzer“ des Jugendmedienschutzes: Eltern und Heranwachsende. Der „Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist. Auf dieser Grundlage werden Stärken und Schwächen der derzeitigen medienpolitischen Regelungen für den Jugendmedienschutz sowie der verfügbaren medienpädagogischen Unterstützungsangebote erkennbar, aus denen sich Ansatzpunkte für deren Weiterentwicklung ergeben.

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