ANFAHRT
Es gibt verschiedene Haltestellen in der Nähe:
M29 Ohlauer Straße: 250m
U8 Schönleinstraße: 550m
U1/U3 Görlitzer Bahnhof: 900m
U8/U1/U3 Kottbusser Tor: 1,1km
Im Umkreis des bUm sind nur wenige Parkplätze vorhanden.
BARRIEREFREIHEIT
Das Gebäude und alle im Rahmen der Veranstaltung genutzten Räume sind rollstuhlgerecht und ebenerdig erreichbar (inkl. Toiletten, Fahrstuhl, Außenbereich, automatische Türöffner, breite Gänge).
Der Gehsteig des Paul-Lincke-Ufer zwischen Ohlauer Straße und dem bUm ist mit großen, flachen Steinplatten angelegt, die gut befahrbar sind. Während des Events gibt es eine Ansprechperson für Barrierefreiheit.
Bei Fragen oder Anregungen hierzu könnt ihr euch gerne bei uns melden.
DELETE CACHE - Was Zivilgesellschaft und Tech für ein Netz ohne Hass tun können.
Es ist wieder soweit: unser Community Event kommt! Dieses Jahr am 10. und 11. Mai im bUm Berlin und moderiert von Fatma Erol-Kılıç unter dem Motto: DELETE CACHE - Was Zivilgesellschaft und Tech für ein Netz ohne Hass tun können.
Denn: Unser Einsatz gegen Hass im Netz wird mit den sich rasant und stetig weiterentwickelnden digitalen Technologien nicht nur immer wichtiger - sondern auch immer komplexer. Zivilgesellschaft und Tech greifen bereits an vielen Stellen des Alltags und politischer Entwicklungen ineinander. Umso wichtiger ist es, nach nachhaltigen und konstruktiven Möglichkeiten unseres Zusammenwirkens im Kampf gegen Hass im Netz zu fragen.
PROGRAMM
Für die zwei Tage haben wir wieder ein vielseitiges Programm für euch zusammengestellt:
>> 10. MAI
09.00h Ankommen mit Kaffee und Vernetzung
10.00h Eröffnung und interaktives Warm Up
11.00h Fishbowl "Wie aus Wut Mut werden kann" mit
> Sawsan Chebli
> Eren Okcu (Bildungsinitiative Ferhat Unvar e.V.)
> Radoslav Ganev (Romanity e.V.)
> Younes Al-Amayra (Datteltäter Academy)
und Beteiligung aus dem Publikum
12.30h Mittagspause mit Catering von Dînette
14.00h Open Space mit Input aus der Community
17.00h Gemeinsames Fazit und Ausblick auf morgen
18.00h Get Together mit Siebdruck, Snacks und Drinks auf der Terrasse
>> 11. MAI
09.00h Ankommen mit Kaffee und Vernetzung
10.00h Interaktives Warm Up und Rückblick auf gestern
10.45h Panel "Wie Zivilgesellschaft und Tech zusammenarbeiten (können)" mit
> Yasmin Al-Douri (Responsible Tech Hub)
> Sabine Frank (YouTube)
> Aline Blankertz (Wikimedia)
> Daniel Weimert (codetekt)
12.30h Mittagspause mit Catering von Dînette
13.30h Workshopphase #1 mit
> BAG Gegen Hass im Netz
> Lux Venérea aka Bundaskanzlerin
> Liquid Democracy
> Decoding Antisemitism
14.45h Workshopphase #2 mit
> Good Gaming // Amadeu Antonio Stiftung
> Radikale Töchter
> medialpfade.org
15.45h Gemeinsames Fazit und Ende der Veranstaltung
Wie können wir die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Tech neu denken und gestalten, um die anstehenden Herausforderungen besser bewältigen zu können? Wie kann zivilgesellschaftliche Expertise in technologische Ansätze einfließen und welches technische Know How kann aktivistische Arbeit bereichern? Welche Ansätze haben sich bewährt, was ist gründlich schief gelaufen und wo gibt es noch (dringenden) Aufholbedarf? Und wie schaffen wir es, trotz der wachsenden Komplexität von Hassdynamiken unsere Power und Produktivität nachhaltig aufrechtzuerhalten?
Mit diesen und vielen weiteren Fragen rund um das Thema Zivilgesellschaft, Tech und Hass im Netz beschäftigen wir uns gemeinsam mit euch bei unserem diesjährigen Community Event - in Panels, Workshops und wie immer auch einem Open Space für eure Themen, Fragen und Ideen. Als besonderes Highlight gibt es dieses Jahr mit einer Siebdruckwerkstatt sogar auch ein praktisches Outlet für eure Kreativität! Bringt also neben Workshopthemen auch gerne T-Shirts, Beutel oder andere bedruckbare Gegenstände mit.Eingeladen sind neben der Zivilgesellschaft alle, die sich politisch, wissenschaftlich und auch in Unternehmen mit Technologien für Demokratie auseinandersetzen.
BARRIEREFREIHEIT
Das Gebäude und alle im Rahmen der Veranstaltung genutzten Räume sind rollstuhlgerecht und ebenerdig erreichbar (inkl. Toiletten, Fahrstuhl, Außenbereich, automatische Türöffner, breite Gänge). Der Gehsteig des Paul-Lincke-Ufer zwischen Ohlauer Straße und dem bUm ist mit großen, flachen Steinplatten angelegt, die gut befahrbar sind. Während des Events gibt es eine Ansprechperson für Barrierefreiheit. Bei Fragen oder Anregungen hierzu könnt ihr euch gerne bei uns melden.
AWARENESS
Aufgrund der Themen des Community Events und um eine sicherere Atmosphäre zu schaffen, ist während der Veranstaltung durchgängig eine erfahrene Person vor Ort, die euch zuhören und bei Bedarf Support geben kann. Wer die Person ist und wie ihr sie erkennt, erfahrt ihr beim Check-In vor Ort.
RUHE- UND GEBETSRAUM
Wenn ihr euch zwischendurch mal für eine Ruhepause oder eure Gebete zurückziehen möchtet, gibt es dafür einen eigenen kleinen Raum im bUm. Ein Gebetsteppich sowie die Möglichkeit zur Waschung sind im Gebäude vorhanden. Wenn ihr für eure Ruhephasen oder Gebete noch etwas spezifisches benötigt, bringt es gerne mit oder sagt uns Bescheid.
HYGIENEMAßNAHMEN
Alle Menschen sollen möglichst gut am Community Event teilhaben können. Daher bitten wir alle Teilnehmenden, sich im Vorfeld des Events auf Corona zu testen und bei Erkältungssymptomen zuhause zu bleiben. Eine Maskenpflicht wird während der Veranstaltung nicht bestehen. Es ist aber natürlich allen freigestellt, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wenn ihr euch damit wohler fühlt. Zudem stellen wir Desinfektionsmittel für die Hände und voraussichtlich auch Schnelltests zur Verfügung.
SOCIAL MEDIA
Auf unseren Social Media-Kanälen findet ihr ab Ende April viele informative Beiträge zum Community Event. Schaut gerne vorbei und teilt unsere Posts mit eurem Netzwerk. Falls ihr selbst etwas zum Community Event veröffentlicht, nutzt dafür gerne die Hashtags #CE23 #DeleteCache #dasNETTZ und markiert uns! Ihr findet uns auf Twitter, Instagram und LinkedIn.
FÖRDERHINWEIS
Das Community Event wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!” vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Weitere Geldgeber*innen sind die Robert Bosch Stiftung GmbH sowie Zoom Cares Fund/Tides Foundation.